Geschichte


Eine kleine Geschichte vom Cafe Brändle

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Haben Sie es erkannt? So hat sich das Café Brändle in den 60er Jahren präsentiert. Damals hiess es allerdings noch Café Guler und stand am Rande des Dorfes. Meine Eltern Yvonne und Karl „Charly“ Brändle haben es 1971 gekauft, steckten viel Geld, Lebenszeit und Leidenschaft in die Entwicklung des Cafés mit Bäckerei und Konditorei. Im Bäckerstübli können Sie die Front des Backofens von damals entdecken. Das Gemälde stammt vom bekannten Illusions- und Dekorationsmaler Andy Ineichen. Das Café Brändle war damals weit und breit das einzige, das am Sonntag geöffnet hatte. Die Kundschaft kam sogar aus Luzern und Zürich, weil es auch am Wochenende frisches Brot gab. Das war zu jener Zeit nur erlaubt, wenn der Chef persönlich am Ofen stand. Mein Bruder Martin und ich haben beide den Beruf des Konditor-Confiseurs erlernt sowie eine Zusatzausbildung als Bäcker absolviert. Ab dem Jahr 2000 haben wir das Geschäft gemeinsam geführt, bis ich den Betrieb 2004 verlassen habe. 2015 verkaufte mein Bruder die Firma. Im März 2017 kehrte ich ins Café Brändle zurück – nach zwölf

spannenden Jahren, die ich nicht missen möchte. Gutes Brot, feine Patisserie, köstliche Schokolade-Spezialitäten, Leckeres aus der Küche und eine gute Zeit; das alles sollen Sie bei uns bekommen können. Über 20 Mitarbeitende und 4 Auszubildende sind täglich für Sie da.


Herzlich Willkommen im Café Brändle

Thomas und Adél Brändle und Team

Kontakt

Wir sind Mitglied im Schweizerischen Bäcker-Confiseurmeister-Verband.

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